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Hej*, ich bin Sabine Antoni

 

 - Berufs- und Lebenswege verlaufen selten stetig und linear -
 

Ich bin vor den Toren Hamburgs groß geworden, schon immer mit einer großen Leidenschaft für die Natur. Meine Berufswünsche war deshalb klar: Landwirtin oder Floristin. Die Landwirtschaft war schnell aus dem Rennen, weil ich keinen Ausbildungsplatz bekam. Die Begründung: "Frauen sind für diese Arbeit viel zu schwach!" Am Beruf der Floristin ließen meine Eltern kein gutes Haar: "Der Beruf ist in jeder Hinsicht zu anstrengend und bringt dich auf keinen grünen Zweig". Weil ich damals aber keine Idee hatte, welcher Beruf noch zu mir passen könnte, ließ ich ein Schulpraktikum für mich entscheiden. Ich machte eine Ausbildung in der ländlichen Hauswirtschaft.

 

Nach meiner Ausbildung war ich allerdings vom Arbeiten auf dem Land kuriert und wollte unbedingt meinen geistigen Horizont erweitern. Ich machte Fachabitur und studierte Ökotrophologie in Hamburg, mit den Schwerpunkten Personal- und Ausbildungswesen sowie Ernährungspsychologie. Und in meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich mit einem soziologisches Thema: "Bedeutungswandel der Arbeit für den Menschen". Im Rückblick der erste Schritt, mich mit Veränderungsprozessen vom Menschen im Arbeitsleben zu beschäftigen.

*Weil ich dänische Wurzeln habe, verwende ich „Hej“ für „Hallo“.
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